Im Rahmen meiner Projektarbeit habe ich beschlossen ein Wohltätigkeitskonzert zu Gunsten von Kindern und Jugendlichen zu organisieren, welche eine musikalische Begabung haben, denen jedoch aufgrund ihrer
Lebensumstände oder finanziellen Situation, das Erlernen eines Instruments
verwehrt bleibt, der Zugang ermöglicht wird.
Eine meiner Auflagen war es, alle zwei Wochen ein Probe zu organiseren. Doch bevor dies arrangiert werden konnte, mussten Musiker engagiert werden. Kurzerhand fragte ich meine Kolleginnen und Kollegen aus der Musiktalentklasse. Zu meiner grossen Begeisterung sagten alle ohne zu zögern zu :-)!
Als nächstes galt es einen Proberaum zu organiseren, in welchem die grossen Instrumente wie Schlagzeug, Klavier, Boxen und Verstärker vorhanden waren. Der Leiter der Musikschule gab mir prompt sein Einverständnis und überreichte mir feierlich den Schlüssel zum Proberaum.
In der Woche danach waren wir startklar. Zwar waren an der ersten Probe nicht alle mit von der Partie, doch der Auftakt war gemacht. Die Stimmung grandios.
Schnell sprach sich mein Vorhaben in der Stadt herum. Täglich kamen neue Musiker hinzu und so sind wir inzwischen zehn an der Zahl, vom Kontrabass über die Posaune bis hin zum Garklein ist alles Vertreten.
Von Probe zu Probe steigerten wir unser Können, wurden innovativer und motivierter. Die letzte Probe war der Knaller am liebsten hätten wir von da an täglich in unserer Formation geübt.
Eine meiner Auflagen war es, alle zwei Wochen ein Probe zu organiseren. Doch bevor dies arrangiert werden konnte, mussten Musiker engagiert werden. Kurzerhand fragte ich meine Kolleginnen und Kollegen aus der Musiktalentklasse. Zu meiner grossen Begeisterung sagten alle ohne zu zögern zu :-)!
Als nächstes galt es einen Proberaum zu organiseren, in welchem die grossen Instrumente wie Schlagzeug, Klavier, Boxen und Verstärker vorhanden waren. Der Leiter der Musikschule gab mir prompt sein Einverständnis und überreichte mir feierlich den Schlüssel zum Proberaum.
In der Woche danach waren wir startklar. Zwar waren an der ersten Probe nicht alle mit von der Partie, doch der Auftakt war gemacht. Die Stimmung grandios.
Schnell sprach sich mein Vorhaben in der Stadt herum. Täglich kamen neue Musiker hinzu und so sind wir inzwischen zehn an der Zahl, vom Kontrabass über die Posaune bis hin zum Garklein ist alles Vertreten.
Von Probe zu Probe steigerten wir unser Können, wurden innovativer und motivierter. Die letzte Probe war der Knaller am liebsten hätten wir von da an täglich in unserer Formation geübt.
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