Seit klein auf hat mich Musik begeistert. Sobald Musik erklang, zog diese mich magisch an. Egal wo ich war oder wie laut der mich umgebende Lärmpegel auch sein mochte, ich vernahm sie, lauschte und folgte ihr solange bis ich die Musikquelle fand. Meine Eltern bekundeten Mühe mich von den Musikern wegzuführen, so sehr wurde ich in den Bann der Musik gezogen.
Im Kindergartenalter schlug mein Mami mir vor, ein Instrument zu erlernen doch wollte ich dies partout nicht. Die Blockflöte welche ich, anlässlich meines 5. Geburtstags von meiner Granny erhielt, faszinierte mich, dennoch wollte ich keinen Musikunterricht besuchen.
Erst als ich 10 Jahre alt war, und mich meine Granny zu unterrichten begann, machte es klick. Gemeinsam musizierten wir während meinen Ferien den lieben langen Tag. Mein Markenzeichen, war (und ist es) die Flöte falsch herum spielen zu können, dies bedeutet dass ich die rechte Hand oben und die linke Hand unten halte.
Wieder daheim bat ich mein Mami, mich umgehend zum Flötenunterricht anzumelden. Kurzerhand kontaktierte sie die im Ort ansässige Flötenlehrerin, sie meinte: "Deine Tochter, ann gleich Morgen zur Probe kommen". Von meiner ersten Lektion war ich hellauf begeistert und übte fortan täglich ein bis zwei Stunden. Mit meiner musikalischen Entwicklung und Förderung ging es rasant bergauf. Kurz darauf folgte die Anmeldung für das musikalische Lernformu und ein Jahr später die Einschulung in die Musik-Talentförderung. Neu kam ich auch in den Genuss eines Klavierunterrichts, ein Instrument welches mich genaus fasziniert wie die vielen Flöten welche ich mittlerweile spiele.
Über all die Jahre haben mich etliche liebe Menschen wie meine Eltern, Grosseltern, Musiklehrer, Konzertbesucher, Freunde und Lehrer auf vielfälttige Weise gefördert, gefordert, begleitet und unterstützt. Nun am Ende meiner Schulzeit, möchte ich etwas von dieser musikalischen Magie zurückgeben und so kam mir die Idee ein Benefizkonzert zu veranstalten.
Die Einnahmen dieser musikalischen Veranstaltung möchte ich gerne, dafür aufwenden, dass Kinder und Jugendliche, welche eine musikalische Begabung haben, denen jedoch aufgrund ihrer Lebensumstände oder finanziellen Situation, das Erlernen eines Instruments verwehrt bleibt, den Zugang ermöglicht wird.
Im Kindergartenalter schlug mein Mami mir vor, ein Instrument zu erlernen doch wollte ich dies partout nicht. Die Blockflöte welche ich, anlässlich meines 5. Geburtstags von meiner Granny erhielt, faszinierte mich, dennoch wollte ich keinen Musikunterricht besuchen.
Erst als ich 10 Jahre alt war, und mich meine Granny zu unterrichten begann, machte es klick. Gemeinsam musizierten wir während meinen Ferien den lieben langen Tag. Mein Markenzeichen, war (und ist es) die Flöte falsch herum spielen zu können, dies bedeutet dass ich die rechte Hand oben und die linke Hand unten halte.
Wieder daheim bat ich mein Mami, mich umgehend zum Flötenunterricht anzumelden. Kurzerhand kontaktierte sie die im Ort ansässige Flötenlehrerin, sie meinte: "Deine Tochter, ann gleich Morgen zur Probe kommen". Von meiner ersten Lektion war ich hellauf begeistert und übte fortan täglich ein bis zwei Stunden. Mit meiner musikalischen Entwicklung und Förderung ging es rasant bergauf. Kurz darauf folgte die Anmeldung für das musikalische Lernformu und ein Jahr später die Einschulung in die Musik-Talentförderung. Neu kam ich auch in den Genuss eines Klavierunterrichts, ein Instrument welches mich genaus fasziniert wie die vielen Flöten welche ich mittlerweile spiele.
Über all die Jahre haben mich etliche liebe Menschen wie meine Eltern, Grosseltern, Musiklehrer, Konzertbesucher, Freunde und Lehrer auf vielfälttige Weise gefördert, gefordert, begleitet und unterstützt. Nun am Ende meiner Schulzeit, möchte ich etwas von dieser musikalischen Magie zurückgeben und so kam mir die Idee ein Benefizkonzert zu veranstalten.
Die Einnahmen dieser musikalischen Veranstaltung möchte ich gerne, dafür aufwenden, dass Kinder und Jugendliche, welche eine musikalische Begabung haben, denen jedoch aufgrund ihrer Lebensumstände oder finanziellen Situation, das Erlernen eines Instruments verwehrt bleibt, den Zugang ermöglicht wird.
Comments
Post a Comment